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Sächsische Städteroute SSR-Übersicht auf einer größeren Karte anzeigen

Montag, 5. September 2011

Abgeradelt: Sächsische Städteroute vom Elberadweg bis Kamenz -Gedankensammelsurium

Die Sächsische Städteroute ist ein Radwanderweg, der in Sachsen den Elberadweg mit dem Mulderadweg, dem Speeradweg und dem Neißeradweg verbindet. Wir sind die Strecke ab Radebeul bis Kamenz abgefahren und ziehen das Fazit:
  • abgesehen von drei leicht zu behebenden Schwachpunkten ist sie voll vermarktungsfähig!
Details:
die Städteroute hat zwar vier kurze (unter 800 m), anspruchsvolle, Steigungen (8%), wo man auch mal ein paar Schritte schieben kann, ist ansonsten aber für jeden durchschnittlich fitten Radtouristen bequem zu meistern. Belohnt wird man mit einer beeindruckend schönen Landschaft. Nur der Name ist nicht glücklich: Zwischen Start (Radebeul) und Ziel gab es keine einzige Stadt. Radeburg und Königsbrück wurden links, Radeberg wurden rechts liegen gelassen.

Dafür kann man auf den selbst am Sonnabend wenig befahrenen Nebenstraßen sehr gut fahren. Die Wege haben einen "rennradtauglichen" Belag - mit genau drei Ausnahmen (Schwachpunkten).
Besonders zu empfehlen: die Marienmühle im Seifersdorfer Tal (Gaststätte) und der Rastplatz in Reichenbach - ein Kleinod, wird aber leicht übersehen (schlecht ausgeschildert), in Kamenz selbst direkt an der Strecke das Museum der Westlausitz, das Lessing-Museum und das eben erst eingeweihte Sakralmuseum Klosterkirche St. Annen.
Zu den Schwachpunkten: Der erste Schwachpunkt ist der Abschnitt Marsdorf - Medingen. Die ausgeschilderte Route über den Birkhübel ist nicht mehr nutzbar. Kurz vor medingen ist kein Weg mehr vorhanden(!). Als Alternative bietet sich die relativ gut erhaltene und parallel verlaufende Plattenstraße (Medinger Straße / Bärnsdorfer Str.) an.
Der zweite Schwachpunkt: Der Abschnitt Lomnitz - Schmorkau (Waldweg) und Schmorkau - Reichenbach (Waldweg) Beide Wege entsprechen nicht der sonstigen Qualität von Priorität - I - Radwegen.. Ich schlage als Alternative vor, von Lomnitz nach Großnaundorf zu fahren und von dort nach Reichenbach. auf der bisherigen Strecke sind 7,5 km auszubauen bzw. für den Radverkehr zu unterhalten, auf der alternativen Route nur 2 km.
Der dritte Schwachpunkt: eine schlechte, staubige Schotterpiste zwischen Schwosdorf und Kamenz (2 km), die einfach nur mal eine Deckschicht braucht.
Achtung! Der Walbergweg kreuzt als Feldweg die Lückersdorfer Straße, was aber durch das Geländeprofil (Berggipfel)  kaum zu erkennen ist. Sich nähernde Fahrzeuge werden sehr spät wahrgenommen. Trotz des Feldwegcharakters muss hier unbedingt ein Stoppschild aufgestellt werden!
Abgesehen davon bleibt natürlich die in Radebeul unterbrochene Ausschilderung der Städteroute durch den Kreis Meißen eine Aufgabe.

Schwachpunkte und alternativen sind auf hier grafisch dargestellt:
Sächsische Städteroute vom Elberadweg bis Kamenz

Fazit zum Tag der Sachsen:
Eine Super-Idee war die Einrichtung der bewachten Fahrradparkplätze. Den Sinn, Fahrräder aus den Festmeilen herauszuhalten, konnte man auch sehr schnell verstehen. Wäre im Gedränge eine Zumutung gewesen. A propos Gedränge: Bei dem engen Stadtzentrum war ich übrigens  schon ziemlich besorgt, ob man überhaupt durchkommen würde - aber mit der konsequenten Entscheidung, in den schmalen Straßen Stände, Buden usw. nur auf einer Seite aufzustellen, wurde das Treiben doch gut entzerrt. Ausnahme war die Oberlausitzer Genußmeile (Stände auf beiden Seiten - Gedränge - klar!)
Falls jemand das Rad-Konzept nachmachen möchte, noch drei Vorschläge:
  • Dass die Rad-Parkplätze bewacht sind, sollte vorher auch (besser?) kommuniziert werden
  • Dass die Rad-Parkplätze dichter am Festgelände sind als die Auto-Parkplätze ebenso. Das war in den verbreiteten Karten so nicht zu erkennen
  • Fahrradmitnahme durch die Bahn wurde abgelehnt: Vielleicht könnte die Bahn doch wenigstens einen "Fahrradsonderzug" am Abend fahren lassen. Bei längeren Anfahrten über touristische Radwege kann man trotz Fahrradlicht im Dunkeln schlecht fahren und muss seine Heimfahrt vorverlegen, so dass man auf einige Attraktionen verzichten muss - oder eben aufs Rad.

Montag, 15. August 2011

Aktuelle Google-Map für Sächsische Städteroute vom Elberadweg bis zum Neißeradweg

Die Sächsische Städteroute ist ein Radwanderweg, der in Sachsen den Elberadweg mit dem Mulderadweg, dem Speeradweg und dem Neißeradweg verbindet.
Für den Abschnitt vom Elberadweg bis zum Neißeradweg habe ich heute die Karte auf einen aktuellen Stand gebracht. Mit Ausnahme des Abschnittes um Löbau kann ich mich für den Verlauf verbürgen.
Schwachpunkte sind nach wie vor der Abzweig vom Elberadweg in Radebeul und der Abschnitt Marsdorf, die nicht korrekt beschildert sind.
  • Ausgeschildert ist auch der Abschnitt vom Elberadweg bis Nossen, den habe ich aber noch nicht aktuell abgefahren.
  • Außerdem habe ich mit dem Tourismusverband Oberlausitz abgesprochen, dass deren Karte demnächst aktualisiert wird. Die dort abgebildete Städteroute ab Dresden-Theaterplatz wäre schön, dürfte aber noch Jahre der Planung brauchen und entspricht auch nicht der Radverkehrskonzeption des Freistaates (http://www.smwa.sachsen.de/de/Verkehr/Radverkehr/Radverkehrskonzeption_im_Freistaat_Sachsen_2005/109234.html)
  • Dem TV Oberlausitz folgend sollte auch der ADFC seine Städteroute-Karte im Tourenportal aktualisieren.

Die aktualisierte Google-Karte findet Ihr hier:
http://maps.google.de/maps/ms?msid=207353561828127090749.0004aa876c499f77f9a1e&msa=0
Auch die Karte bei Open Cyclemap ist korrekt:
http://opencyclemap.org/?zoom=11&lat=51.23235&lon=13.73836&layers=B0

Dienstag, 12. Juli 2011

Umleitung der Sächsischen Städteroute auf dem Elberadweg

Am Montag, 11. Juli 2011 schreibt die Sächsische Zeitung:
An der Plattenstraße ist der Elbradweg von Dresden in Richtung Radebeul mit Bauzäunen gesperrt. Hier ist zurzeit kein Durchkommen. Deshalb werden die Radfahrer zunächst nach oben, in Richtung Kötzschenbrodaer Straße geleitet.
Auf dem Foto (Quelle) ist zu sehen, dass der rechte Wegweiser "Sächsische Städteroute" immer noch nach Dresden zeigt, statt nach Radebeul. Schade. Denn Städteroutefahrer verirren sich hier regelmäßig.

Anger entschädigt für Umleitung - und wird von Radlern erstmals entdeckt

Nicole Laube schreibt am Montag, 11. Juli 2011 (Sächsische Zeitung):
„Wo geht es jetzt lang?“, fragen sich einige Fahrradfahrer und schauen verdutzt auf das Umleitungsschild an der Plattenstraße in Radebeul. Der Grund: Am Elbdeich in Radebeul wird noch immer gebaut. Die Radfahrer müssen daher einen kleinen Umweg über den Auenweg in Kauf nehmen.
...

Die meisten Radfahrer scheinen aber gut mit der Umleitung am Elbradweg zurecht zu kommen. ...

Gerd Becker und Monika Engelhard-Becker finden die über den Anger führende Umleitung dagegen sogar bereichernd. Die beiden Reise-Veranstalter waren am Wochenende mit den Rädern im Elbtal unterwegs, um für die kommende Saison geführte Radtouren auszuarbeiten. Auf dem Weg von Dresden nach Meißen entdeckten sie dank Umleitung nun Altkötzschenbroda. „Wir waren ja erst ein bisschen sauer wegen der Umleitung, aber in diesem Fall war der Umweg nun wirklich sehr sehenswert“, finden die beiden. „Die Ausschilderung war auch sehr gut gemacht“, so Becker. Im nächsten Jahr will er mit seinen Touristen nun gleich wieder durch Altkötzschenbroda fahren.
Leider ist es ein großes Manko vieler Radroutenführungen, dass auf wirklich Sehenswertes verzichtet wird. Hier zwingt eine Umleitung die Radler auf Elberadweg/Städteroute nun, den sehenswertesten Teil von Radebeul zu sehen.

Freitag, 29. April 2011

Städteroute-Rastplatz in Reichenbach

Die Sächsische Städteroute erreicht in Reichenbach die Pulsnitz und damit die Grenze zur Oberlausitz. Hoffentlich überseht Ihr ihn nicht. Die Zufahrt aus Richtung Keulenberg ist unscheinbar, dafür bietet der Rastplatz neben einem Spielplatz für Kinder viel Informationen zur Rolle der Pulsnitz in der Geschichte, zum Sechsstädtebund und was es mit den beiden Löwen auf sich hat, wird auch erklärt.

Donnerstag, 17. März 2011

Hans-Jochen Gramann zu Mängeln an der Beschilderung der Radwege im Elbtal

Wie Peter Anderson in der Sächsischen Zeitung berichtete, wurde der Elberadweg das siebente Jahr in Folge zum beliebtesten deutschen Fernrad- Wanderweg gewählt.  Also ein Selbstläufer? Im Prinzip ja, aber, so Anderson:
Gleichzeitig setzt sich unter den Tourismus-Werbern die Erkenntnis durch, dass es nicht ausreicht, sich auf den eigenen Lorbeeren auszuruhen. In gut einer Woche soll es in Dresden ein großes Treffen der Radwegewarte sowie Städte, Dörfer und Kreise geben, die am Elberadweg in Sachsen liegen. Nach Angaben von Tino Richter, Chef des Tourismusverbandes Sächsische Schweiz, wollen die Anlieger ihre Zusammenarbeit verbessern. 
Das ist dringend nötig. Meißens Kreisradwegewart Hans-Jochen Gramann hatte im vergangenen Jahr in einer umfangreichen Studie aufgezeigt, wie mangelhaft die Strecke vielerorts ausgeschildert ist. Oft bringen die Gemeinden Schilder nach ihrem Gutdünken an. Übergreifende Muster werden grob missachtet. Es fehlt ein einheitliches Qualitäts- und Gefahren-Management. Der Elberadweg sei ein Selbstläufer. Wozu Spielplätze an der Strecke anlegen oder standardisierte Hinweise auf Werkstätten anbringen, lautete viele Jahre eine gängige Ansicht.
Mit der Ansicht gilt es zu brechen. Letztlich, so ist meine Überzeugung, wird derjenige am Elberadweg überproportional zulegen, dem es gelingt, den Radtouristen zum Verweilen zu locken. Nicht von ungefähr ist die Aufenthaltsdauer einer der Hauptgradmesser für erfolgreichen Tourismus. Die 42 km von Meißen bis Heidenau sind in easy an einem halben Tag zu schaffen. Touristische Kunst ist es, zwei oder drei Tage daraus zu machen. Daß vom Elberadweg aus Moritzburg nicht zu sehen ist, kann man noch verstehen, aber dass man Radebeul glatt übersieht ist dann schon eher traurig.

Sonntag, 13. März 2011

Baulücke Marsdorf

Die Sächsische Städteroute ist vom Elberadweg bis Görlitz durchgehend ausgeschildert - fast.
Es gibt immer leider Lücken. Neben Radebeul ist eine solche Lücke auch dort, wo die Route den Heidebogen kurz verlässt, und 5 Kilometer über den Dresdner Ortsteil Marsdorf  verläuft.
Hier gibt es zudem mit der Routenwahl Probleme. In Marsdorf verläuft die Route auf einem Feldweg am Birkhübel, der nicht befestigt und zum Teil sogar zugewachsen ist.
Es bietet sich die parallel verlaufende Medinger Straße an. Die Marsdorfer beklagen den zunehmenden Verkehr auf dieser Straße und wollen diese entwidmen. Vielleicht wäre aber auch eine Abstufung zum Radweg sinnvoll. So könnte man 2 Fliegen mit einer Klappe schlagen - die Städteroute auf diese nicht gute (Plattenweg) aber bessere Trasse verlegen.

Sächsische Städteroute: ab Friedewald bis Bärnsdorf: perfekt!

Die Sächsische Städteroute verlässt noch im Lößnitzgrund Radebeul. Am Abzweig Meiereistraße (Richtung Bilzbad) ist die Städteroute vorbildlich ausgeschildert. Hier befindet man sich zwar noch im Weichbild von Radebeul, aber administrativ im Moritzburger Ortsteil Friedewald - und damit auch im "Dresdner Heidebogen". Die Touristische Gebietsgemeinschaft Dresdner Heidebogen und seine Mitgliedsgemeinde Moritzburg haben Herrn Gramann bei der Ausschilderung der Städteroute unterstützt.

Städteroute / Route 2: fehlende Ausschilderung in Radebeul

Die Sächsische Städteroute folgt in Radebeul der Route 2, doch auch diese ist nicht konsequent ausgeschildert.

Hier müsste ein rechtsweisender Wegweiser anzeigen, dass die Route 2 nach rechts in die Lößnitzgrundstraße abbiegt. Ein solches Schild fehlt aber.





Statt dessen machen einige Schilder jenseits der Straße den Eindruck, als müsse man die Straße überqueren. Das ist hier sehr gefährlich. 
In der Gegenrichtung steht ein Wegweiser, der "halblinks" anzeigt. Besser wäre eine Anzeige "links", weil halblinks die Einfahrt zur Grundmühle liegt,

Städteroute / Route 2: Schilderwald an der "Weintraube"

Die Ausschilderung der Städteroute fehlt in Radebeul komplett. Aus Richtung Moritzburg gibt es wenigstens noch eine hilfreiche Information, dass man der lokalen "Route 2" folgen soll, aber bis zur "Goldenen Weintraube" findet nur, wer das weiß.
An der "Goldenen Weintraube" fällt mitten in ein gigantisches Schilderchaos. Ein überdimensionierter Wegweiser kann hier vom durchfahrenden Touristen nicht erfasst werden, denn hier kreuzt die Schmalspurbahn, ist eine Straßenbahnhaltestelle, ein Theater, eine Touristinformation und eben jene Gaststätte "Goldene Weintraube", die dem Areal den Namen gibt.
Kein Vorwurf an die Radebeuler, die hier Großes versucht haben, was aber eben leider doch nicht funktioniert. Auf dem Touristischen Hauptwegweiser (blau im Hintergrund) sind die Radrouten jedenfalls - trotz der Fülle an Infos  - nicht zu finden. Dem Schild im Vordergrund, so man es denn überhaupt sieht, zeigt in Richtung andere Straßenseite. Keine Ahnung, wie man die erreichen soll, denn dahinter ist eine Parkbucht mit Bordkante und auf der anderen Seite die Barriere einer Straßenbahnhaltestelle. Nur bei dem blauen Schild, wo aber die Infos fehlen, ist der Übergang zur anderen Seite.
Kommt man nun auf der anderen Seite an, fehlt eine Bestätigung, dass es hier wirklich weiter geht. Der nächste Hinweis auf Route 2 ist erst am anderen Ende der Schuchstraße.

Sächsische Städteroute: falsche Ausschilderung in Radebeul (Elberadweg)

Die Sächsische Städteroute wird am Abzweig vom Elberadweg fälschlich in Richtung Dresden ausgeschildert, geht aber mit den drei Schildern, die hier nach links weisen, in Richtung Radebeul. Wer nach der Beschilderung fährt, geht hier komplett in die Irre.

Städteroute: Mangelhafte Anbindung am Elberadweg


(<-- voheriger Post) ... zweigen 200 m schlechter Plattenweg ab, die nicht gerade nach Radebeul einladen, geschweige zur Städteroute. Diese 200 m instand zu setzen wäre auch für Radebeul eminent wichtig, denn der Weg führt auch zur Touristinformation. Aber noch weit gravierender ist (-->nächster Post)

TEST: Vom Elberadweg bis Bärnsdorf

 Eh wir die Stadt Dresden bezüglich des Lückenschlusses in Marsdorf beanspruchen, sollten wir sicher sein, dass auch der Abschnitt vom Elberadweg bis zur Passage der Ortsgrenze (Autobahnbrücke Marsdorf, A13) funktioniert.
Das fängt ja gut an. Direkt an der Stelle, wo die Städteroute abzweigen soll, gibt es ein Bündel an Mängeln. Dass der Elberadweg aufgrund von Hochwasserschaden hier gesperrt ist, muss man wohl ebenso in Kauf nehmen wie (--> nächster Post)

2010 zog der Landkreis Meißen nach

Nicht zuletzt Dank der unermüdlichen Drucks, den wir vom Dresdner Heidebogen e.V. als Mittler zwischen dem Elbland und der Oberlausitz auf den Tourismusverband Sächsisches ELbland und den Landkreis Meißen gemacht haben, wurde durch Hans-Jochen Gramann, den Kreiswegewart, im Zusammenhang mit der "Meißner Acht" auch die Städteroute vom Triebischtal über Meißen bis Radebeul, ab Meißen auf dem Elberadweg verlaufend, und weiter bis zur Autobahnbrücke Marsdorf ausgeschildert. Dort klafft jetzt noch eine Lücke, da Marsdorf zur Stadt Dresden gehört.

Sächsische Städteroute abgefahren - 2004 von Medingen bis Görlitz

Milleniumdenkmal bei Schmochtitz (zeigt Kyrill und Method),
direkt an der Städteroute
gelegen.

Die Sächsische Städteroute ist ein Radwanderweg, der in Sachsen den Elberadweg mit dem Mulderadweg, dem Speeradweg und dem Neißeradweg verbindet? Verbinden soll. Laut Radverkehrskonzeption des Freistaates, und fest verankert in allen regionalen Planungen mit "Priorität I" - also der höchsten Wichtigkeit. Einzig die im Tourismusverand Oberlausitz-Niederschlesien haben 2002 die Strecke ausgeschildert.
2004 bin ich die Strecke mit einer Gruppe von 14 "Verrückten" von Medingen bis Görlitz abgefahren und habe den Erfahrungsbericht an die Landkreise und das Regierungspräsidium Dresden geschickt.
Damals war es noch eher eine Um-die-Städte-Route. Die besonders betroffenen Städte Löbau und Kamenz haben aber darauf reagiert und die Routen immerhin 2009 IN die Städte verlegt.